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Presseeinladung vom 25.01.2019
Berlin, 25.01.2019. Zum Abschluss der Kohlekommission ruft Ende Gelände zu einer bundesweiten Aktionswoche auf. Am Freitag, den 1. Februar werden Aktivist*innen in Berlin ab 14 Uhr die Straßen rund um das Wirtschaftsministerium blockieren, wo die Kohlekommission zu ihrer letzten Sitzung zusammenkommt. Auch in zahlreichen weiteren Städten sind Aktionen geplant.
„Die Kohlekommission fährt uns in die Klimakrise. Statt um Zukunft für alle geht es hier um viel Geld für wenige. Wir nehmen den Kohleausstieg selbst in die Hand und tragen unseren Widerstand aus den Kohlegruben an die Orte der politischen Entscheidungsfindung. Wir lassen uns die Zukunft nicht klauen!“, so Nike Mahlhaus, Pressesprecherin von Ende Gelände.
In Hamburg, Bielefeld Leipzig, Essen, München, Bonn und weiteren Städten sind im Zeitraum bis zum 10. Februar Aktionen von lokalen Ende-Gelände-Gruppen angekündigt.
Gerne möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, im Vorfeld und während der Aktion über die Proteste von „Ende Gelände“ zu berichten. Dafür stehen wir Ihnen gerne für Interviews und Rückfragen zur Verfügung.
Ende Gelände fordert mit Massenaktionen zivilen Ungehorsams und Protesten lokaler Gruppen den sofortigen Kohleausstieg und weltweite Klimagerechtigkeit. Zuletzt hatten bei einer Massenaktion im Oktober 2018 rund 6.500 Aktivist*innen die Kohle-Infrastruktur am Tagebau Hambach im Rheinland blockiert.
Kontakt:
Nike Mahlhaus (Berlin): 0157 874 141 71
Kathrin Henneberger (Rheinland): 0152 3782 3637